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Mit rund 25.000 Studierenden, mehr als ein Viertel der Marburger Bevölkerung, prägt die Uni die Stadt wie wenige andere in Deutschland.

Institute und Forschungseinrichtungen verteilen sich über die ganze Innenstadt – daneben  gibt es außerhalb aber auch einen naturwissenschaftlichen Campus. Das literarische Bonmot: „Andere Städte haben eine Universität, Marburg ist eine“ stimmt noch immer!

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Marburg:
Lebensqualität am Fluss

Marburg ist eine gut restaurierte, mittelalterliche Stadt in Oberhessen mit 70.000 Einwohnern, davon etwa die Hälfte im eigentlichen Stadtkern. Und rund 25.000 sind Studenten der Philipps-Universität. Das Stadtbild ist daher sehr stark durch das studentische Leben geprägt. In der Kombination einer mittelgroßen Stadt und einer bedeutenden Universität ist eine Mischung eigenen Flairs entstanden: Die Stadt ist überschaubar, man kennt sich, alles ist bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar. Das Leben in Marburg ist persönlich, fast familiär, nicht anonym.

Die meisten Angebote sind auf studentische Belange zugeschnitten. Es gibt für eine Stadt dieser Größe erstaunliche viele Kinos, im Sommer auch „open air“, das Marburger Stadttheater, klassische Konzerte, Museen mit wechselnden Ausstellungen, ein umfangreiches Kleinkunstprogramm mit Lesungen, Pantomime, Jazz-, Folk- und Rockkonzerten.  So entsteht ein einmaliges Arbeitsklima: Intensive Ausbildung in angenehmer Atmosphäre.

Die Marburger OberstadtDie Marburger Oberstadt

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Die Philipps-Universität:
Groß und doch intim

Die Marburger Universität zählt zu den größten und  traditionsreichsten deutschen Hochschulen. 1527 wurde sie im Zuge der Reformation von dem damals 23jährigen Landgrafen Philipp dem Großmütigen als erste protestantische Universität gegründet. 1866 wurde Hessen von Preußen annektiert und die Universität fortan „kgl. preußische Universität“ genannt. Innerhalb von 20 Jahren vervierfachte sich die Studentenzahl, die bis dahin zwischen 200 und 300 betragen hatte. 1887 wurden erstmals über 1000 Studenten gezählt. Die entscheidende Expansion setzte nach 1960 ein. Derzeit gibt es 16 Fachbereiche. Dennoch bleibt das Lebensgefühl hier sehr vertraut und trotz der Zahl von rund 25.000 Studenten sehr intim.

Namhafte Wissenschaftler waren an der Universität: Denis Papin, Christian Wolff, Johann Heinrich Jung, genannt Stilling, Friedrich Carl von Savigny, Robert Bunsen, Hermann Cohen, Karl Ferdinand Braun, Alfred Wegener, Emil von Behring, Martin Heidegger und Rudolf Bultmann, um nur einige zu nennen. Ebenso waren bedeutende Persönlichkeiten Studenten der Philipps-Universität: Heinrich Schütz, Michail Lomonossow, die Brüder Grimm, Ortega y Gasset, Boris Pasternak, Gottfried Benn, Konrad Duden, Otto Hahn, Ferdinand Sauerbruch, Karl Barth, Wilhelm Liebknecht, Rudolf Breitscheid, Gustav Heinemann, Wilhelm Röpke und Gertrud von Le Fort.


Die alte Universität

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Impressionen

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Weitere Infos zum Studium in Marburg

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Studium in Marburg - die ersten Schritte

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