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Rückblick Stiftungsfest in Marburg

Das 178. Stiftungsfest in Marburg

Mit einer Stiftungsfestkneipe (ohne Landesvater, also kein Kommers) eröffneten wir am 30. Juni das 178. Stiftungsfest in Marburg. Die rund 30 Teilnehmer erlebten die exkneipende Familie Kroll, die uns vom Stiftungsfest der Suevia-Straßburg besuchte: unser Cbr. Kroll (Vater), mit seinen Söhnen Maximilian Thuringiae Jena, stud. med. in Jena, und Constantin Sueviae-Straßburg, stud. phil. in Marburg.

Felix Mack, Abitur 2018, Concilium Germanicum (Schülerverbindung am Gymnasium Große Schule Wolfenbüttel), hatte einige Tage a.d.H. gewohnt und sich von den Aktiven die Uni zeigen lassen, inkl. Besuch von BWL- und Jura-Vorlesungen.

Cbr. Henning, der mit Braun V kam, haben wir versprochen, dass der Landesvater von den Aktiven rechtzeitig geübt und beim runden 180. Stiftungsfest selbstverständlich wieder zelebriert werden wird.

Der AH-Vorsitzende berichtete über die Exzellenzinitiative der Corpsstudenten, die Klinggräff-Medaille, die alljährlich an erfolgreiche Studienabsolventen verliehen wird, in diesem Jahr u.a. an den „Einser-Juristen“ Berner Hasso-Borussiae, zuvor mit „Einser-Abitur“, sodann im Steuerrecht mit „magna cum laude“ binnen eines Jahres promoviert und derzeit LL.M-Student in Chicago. Dass er nur 3 x auf Mensur stand, schien der Laudator bei der Preisverleihung eher als „genügend“ einzustufen, aber es gab eben sonst keine Kritik. Hobrecker hatte an der Preisverleihung auf der Rudelsburg teilgenommen. Hasso-Nassovia stellt bisher die Preisträger Woeste I (1989), Habbe (2005) und Münch IV (2007).

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